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🐶💤 „Ich vertraue meinem Hund“ – Vater verteidigt Entscheidung, seinen 40 kg schweren Pitbull im Kinderbett schlafen zu lassen

Nach einem schweren Erdbeben im November 2018, das das Zuhause der Familie Leary in Alaska erschütterte, veränderte sich das Leben der kleinen Adalynn (Ady) spürbar. Das Mädchen entwickelte Ängste und konnte nachts kaum noch zur Ruhe kommen. Doch die Lösung kam ausgerechnet in Form ihres treuen vierbeinigen Freundes: dem Pitbull „Fury“.

🌍 Ein Erdbeben – und seine Folgen

Das Beben löste bei Ady tiefe Verunsicherung und Schlafstörungen aus. Sie wollte nicht mehr allein in ihrem Bett schlafen und fühlte sich in der Dunkelheit ungeschützt. Die Familie suchte nach Wegen, ihr Sicherheit zu geben – und Fury übernahm diese Rolle auf ganz besondere Weise.

🐾 Ein Hund als Beschützer und bester Freund

Fury war nicht einfach nur ein Haustier. Der imposante Pitbull spürte intuitiv, was Ady brauchte. Er wich nach dem Erdbeben nicht mehr von ihrer Seite und wurde zu ihrem nächtlichen Begleiter. Um ihrer Tochter Geborgenheit zu geben, ließ der Vater den Hund neben ihr schlafen – direkt im Kinderbett.

Eine installierte Kamera dokumentierte die herzerwärmenden Szenen: Ady zieht Fury zu sich, deckt ihn sorgfältig mit ihrer Decke zu und kuschelt sich an ihn. Die Anspannung in ihrem Gesicht verschwindet, und sie wirkt plötzlich ruhig und bereit zum Einschlafen.

🌐 Kritik aus aller Welt – und die Antwort des Vaters

Die Aufnahmen verbreiteten sich schnell online. Viele Menschen reagierten begeistert auf die besondere Bindung zwischen Kind und Hund. Andere wiederum äußerten Bedenken und kritisierten die Eltern dafür, ein kleines Kind mit einem so großen Tier schlafen zu lassen.

Adys Vater reagierte gelassen, aber bestimmt auf die Vorwürfe. Er betonte, dass er normalerweise kein Kind unbeaufsichtigt mit einem Tier allein ließe. Doch Fury sei kein untrainierter Hund – er habe über 100 Stunden intensives Training absolviert. „Fury ist nicht irgendein Tier“, erklärte er. „Ich kenne ihn, ich vertraue ihm – und er beschützt meine Tochter.“



❤️ Eine außergewöhnliche Freundschaft

Auch wenn nicht jeder die Entscheidung der Familie nachvollziehen kann, zeigt die Geschichte eindrucksvoll, wie stark die Verbindung zwischen Mensch und Tier sein kann. Für Ady ist Fury nicht nur ein Hund – er ist ihr Wächter, ihr bester Freund und ihr sicherer Hafen in stürmischen Zeiten. 

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Ein Stück davon – und du bist im Dessert-Himmel! Dieser Apfelkuchen mit zartem Mürbeteig, cremigem Vanillepudding und saftigen Äpfeln ist ein echter Klassiker, der immer gelingt und garantiert alle begeistert. So lecker, dass man ihn immer wieder backen möchte! 😍


🛒 Zutaten:

Für den Teig:

  • 250 g Mehl

  • 125 g Butter (kalt, in Stückchen)

  • 80 g Zucker

  • 1 Ei

  • 1 TL Backpulver

  • 1 Prise Salz

Für die Füllung:

  • 2 Päckchen Vanillepuddingpulver

  • 750 ml Milch

  • 80 g Zucker

  • 4–5 Äpfel (säuerliche Sorten wie Elstar oder Boskoop)

  • Etwas Zitronensaft

Zum Bestreuen (optional):

  • Zimt & Zucker oder Mandelblättchen


👩‍🍳 Zubereitung:

  1. Teig vorbereiten:
    Mehl, Backpulver, Zucker, Salz, Butter und Ei rasch zu einem glatten Mürbeteig verkneten. In Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten kühl stellen.

  2. Pudding kochen:
    Vanillepudding nach Packungsanleitung mit Milch und Zucker zubereiten. Etwas abkühlen lassen, dabei gelegentlich umrühren, damit sich keine Haut bildet.

  3. Äpfel vorbereiten:
    Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Mit etwas Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden.

  4. Kuchen formen:
    Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und eine gefettete Springform (26 cm) damit auskleiden. Einen kleinen Rand hochziehen.

  5. Füllen:
    Zuerst den Vanillepudding auf den Teig geben, dann die Apfelscheiben darauf verteilen. Nach Belieben mit Zimt & Zucker bestreuen.

  6. Backen:
    Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 40–45 Minuten backen, bis der Kuchen goldgelb ist.

  7. Abkühlen & Genießen:
    Vor dem Anschneiden gut auskühlen lassen – lauwarm schmeckt er einfach traumhaft! 😋


📸 Tipp:

Mit einem Klecks Schlagsahne oder einer Kugel Vanilleeis wird dieser Kuchen zum unwiderstehlichen Genussmoment! 🍨


🔖 Hashtags:

#Apfelkuchen #Vanillepudding #Backliebe #OmasRezept #Hausgemacht #FoodLiebe #Apfeltraum #Kuchenzeit #BackenMachtGlücklich #SüßerMoment

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💛🥐 Mhmmmm… da bleibt ganz sicher keine übrig! 😍

Knuspriger Blätterteig, gefüllt mit einer samtig-süßen Vanillecreme, wie sie nur Oma machen kann. Diese Schaumrollen sind pure Nostalgie – goldbraun gebacken, cremig gefüllt und einfach unwiderstehlich. Ein Klassiker, den man immer wieder backen möchte! 💫


🛒 Zutaten:

Für die Schaumrollen:

  • 1 Rolle Blätterteig (Kühlregal)

  • 1 Ei (zum Bestreichen)

  • Etwas Zucker zum Bestreuen

Für die Vanillecreme:

  • 500 ml Milch

  • 2 Eigelb

  • 60 g Zucker

  • 30 g Speisestärke

  • 1 Päckchen Vanillezucker oder 1 TL Vanilleextrakt

  • 150 ml Schlagsahne


👩‍🍳 Zubereitung:

  1. Blätterteig vorbereiten:
    Blätterteig ausrollen und in etwa 2–3 cm breite Streifen schneiden. Diese spiralförmig um Schaumrollenformen wickeln (die Enden leicht überlappen).

  2. Backen:
    Die Rollen mit verquirltem Ei bestreichen, leicht mit Zucker bestreuen und auf ein Backblech mit Backpapier legen.
    Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) etwa 12–15 Minuten goldbraun backen. Danach vollständig auskühlen lassen.

  3. Vanillecreme zubereiten:
    Eigelb, Zucker, Vanillezucker und Stärke mit etwas Milch glatt rühren.
    Restliche Milch aufkochen, die Mischung einrühren und unter Rühren kurz aufkochen, bis die Creme eindickt.
    Abkühlen lassen, dann die geschlagene Sahne unterheben – so wird die Creme besonders luftig!

  4. Füllen:
    Die ausgekühlten Schaumrollen vorsichtig mit der Vanillecreme füllen (am besten mit Spritzbeutel).

  5. Dekorieren:
    Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben – und sofort genießen! 🤍


📸 Tipp:

Am besten schmecken sie frisch, leicht gekühlt und mit einer Tasse Kaffee oder Cappuccino – einfach wie bei Oma! ☕💛


🔖 Hashtags:

#Schaumrollen #OmasRezept #Vanillecreme #Hausgemacht #Backliebe #SüßeVerführung #FoodLiebe #Kaffeepause #NostalgiePur #BackenWieOma

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Locker, saftig, süß und mit dieser herrlich goldbraunen Kokoskruste – dieser Kuchen ist einfach zum Verlieben! 😍
Ein echter Klassiker aus Omas Backstube, der immer gelingt und bei jeder Gelegenheit der Star auf dem Kaffeetisch ist. ☕🍰


🛒 Zutaten:

Für den Teig:

  • 3 Eier

  • 250 g Zucker

  • 1 Päckchen Vanillezucker

  • 125 g Butter (weich)

  • 500 g Mehl

  • 1 Päckchen Backpulver

  • 500 ml Buttermilch

Für den Belag:

  • 200 g Kokosraspeln

  • 150 g Zucker

  • 125 g Butter (geschmolzen)


👩‍🍳 Zubereitung:

  1. Teig vorbereiten:
    Eier, Zucker, Vanillezucker und Butter cremig rühren.
    Mehl und Backpulver mischen, abwechselnd mit der Buttermilch unterrühren, bis ein glatter Teig entsteht.

  2. Backen:
    Den Teig auf ein gefettetes oder mit Backpapier belegtes Backblech geben und glatt streichen.
    Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 20–25 Minuten backen.

  3. Belag zubereiten:
    Während der Kuchen backt, Butter schmelzen, Zucker und Kokosraspeln einrühren.

  4. Überbacken:
    Nach der ersten Backzeit den Kuchen aus dem Ofen holen, den Kokosbelag gleichmäßig darauf verteilen und weitere 10 Minuten goldbraun backen.

  5. Genießen:
    Etwas abkühlen lassen – lauwarm schmeckt er einfach himmlisch! 😋


📸 Tipp:

Ein Klecks Schlagsahne oder ein Spritzer Zitronensaft im Teig macht ihn noch frischer! 🍋✨


🔖 Hashtags:

#ButtermilchKokosKuchen #OmasRezept #SchnellUndLecker #Backliebe #Kuchenzeit #FoodLiebe #Hausgemacht #BackenMachtGlücklich #SüßerMoment #Kaffeeklatsch

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Sag Tschüss zu künstlichen Brühen und Hallo zu purem Geschmack! Dieses selbstgemachte Suppengewürz bringt jede Suppe, Sauce oder Gemüsepfanne zum Leuchten – voller natürlicher Aromen, ohne Geschmacksverstärker und mit ganz viel Liebe gemacht. 💚


🛒 Zutaten (ergibt ca. 4–5 kleine Gläser)

  • 300 g Karotten

  • 200 g Sellerieknolle

  • 150 g Lauch

  • 150 g Petersilienwurzel oder Pastinake

  • 1 Bund frische Petersilie

  • 1 Bund Liebstöckel (Maggi-Kraut, optional)

  • 100 g Salz (grobes Meersalz oder Steinsalz)

👉 Optional: etwas getrockneter Thymian, Majoran oder Kurkuma für extra Aroma und Farbe.


👩‍🍳 Zubereitung

1. Gemüse vorbereiten:

Alles Gemüse gründlich waschen, schälen und in grobe Stücke schneiden. Kräuter ebenfalls waschen und grob hacken.

2. Zerkleinern:

Das Gemüse und die Kräuter in einem Mixer oder mit einem Pürierstab fein zerkleinern, bis eine streichfähige, leicht feuchte Masse entsteht.

3. Mit Salz vermengen:

Das Salz unter die Gemüsemischung rühren. Es wirkt als natürliches Konservierungsmittel und sorgt dafür, dass das Suppengewürz lange haltbar bleibt.

4. Trocknen (optional):

Wer lieber ein trockenes Pulver möchte, kann die Masse auf einem Backblech ausbreiten und im Backofen bei 60 °C Umluft (mit leicht geöffneter Tür) mehrere Stunden trocknen lassen. Anschließend im Mixer fein mahlen.

5. Abfüllen:

Das fertige Suppengewürz in saubere Gläser oder Gewürzdosen füllen und gut verschließen.


🍲 Verwendung

  • 1 TL Suppengewürz ≈ für ca. 250 ml Brühe

  • Perfekt für Suppen, Eintöpfe, Risotto, Gemüsegerichte oder als Würzgrundlage beim Kochen.


🌿 Tipp:
Das Suppengewürz hält sich im Kühlschrank mehrere Monate. Für noch mehr Frische kannst du beim Mixen etwas Zitronenschale oder Knoblauch hinzufügen.


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Wenn’s mal schnell gehen muss und du trotzdem etwas Frisches, Warmes und Leckeres auf dem Tisch haben willst – dann sind diese 10-Minuten-Fladen genau das Richtige! Sie sind außen leicht knusprig, innen herrlich weich und schmecken einfach zu allem – ob pur, mit Dip, gefüllt oder als Beilage. 😋


🛒 Zutaten (für ca. 8 Fladen)

  • 300 g Mehl (Type 550 oder Weizenmehl nach Wahl)

  • 200 g Naturjoghurt (oder griechischer Joghurt)

  • 1 TL Salz

  • 1 TL Zucker

  • 1 TL Backpulver

  • 2 EL Öl (z. B. Olivenöl oder Sonnenblumenöl)

👉 Optional: 1 TL Knoblauchpulver oder gehackte Kräuter für extra Geschmack.


👩‍🍳 Zubereitung

  1. Teig anrühren:
    In einer Schüssel Mehl, Salz, Zucker und Backpulver mischen. Dann Joghurt und Öl hinzufügen und alles zu einem weichen, leicht klebrigen Teig verkneten.

  2. Teig formen:
    Den Teig in 8 gleich große Stücke teilen und zu Kugeln formen. Kurz (ca. 5 Minuten) ruhen lassen – das reicht völlig!

  3. Ausrollen:
    Jede Kugel auf einer leicht bemehlten Fläche zu einem runden Fladen (ca. 15 cm Durchmesser) ausrollen.

  4. Backen oder Braten:

    • Pfanne: Eine beschichtete Pfanne erhitzen (ohne Öl!) und die Fladen von beiden Seiten goldbraun backen.

    • Ofen (optional): Bei 200 °C Ober-/Unterhitze etwa 8–10 Minuten backen, bis sie leicht aufgehen.

  5. Bestreichen (optional):
    Nach dem Backen mit etwas geschmolzener Butter, Knoblauchbutter oder Olivenöl bestreichen – himmlisch!


🌿 Tipp:
Diese Fladen sind perfekt als Beilage zu Suppen, Curry, Grillgerichten oder einfach als Snack mit Hummus oder Kräuterquark. Du kannst sie auch füllen – z. B. mit Käse, Spinat oder Schinken.


📌 Hashtags für deinen Post

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Ein Duft wie bei Oma in der Küche – goldbraun überbacken, würzig und voller Geschmack! ❤️
Diese Moussaka mit Hackfleisch und Kartoffeln ist ein echter Klassiker aus der mediterranen Küche: Schicht für Schicht pure Liebe – cremige Béchamel, aromatisches Hack und zarte Kartoffelscheiben. Perfekt für ein gemütliches Familienessen! 👩‍🍳🇬🇷


🛒 Zutaten (für 4–6 Portionen)

Für den Auflauf:

  • 700 g Kartoffeln

  • 400 g gemischtes Hackfleisch (Rind & Schwein)

  • 1 große Zwiebel

  • 2 Knoblauchzehen

  • 1 Dose stückige Tomaten (400 g)

  • 2 EL Tomatenmark

  • 100 ml Gemüsebrühe oder Rotwein

  • 2 EL Olivenöl

  • 1 TL Oregano

  • 1 TL Thymian

  • ½ TL Zimt (typisch griechisch!)

  • Salz & Pfeffer

Für die Béchamelsauce:

  • 40 g Butter

  • 40 g Mehl

  • 400 ml Milch

  • 1 Ei

  • Salz, Pfeffer & Muskat

  • 50 g geriebener Käse (z. B. Parmesan oder Gouda)


👩‍🍳 Zubereitung

  1. Kartoffeln vorbereiten:
    Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden und in leicht gesalzenem Wasser ca. 10 Minuten vorkochen. Abgießen und beiseitestellen.

  2. Hackfleischsoße:
    In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen. Zwiebel und Knoblauch fein hacken und glasig anbraten. Hackfleisch hinzufügen und krümelig braten.
    Dann Tomatenmark, stückige Tomaten, Brühe (oder Rotwein) und Gewürze einrühren. Etwa 15 Minuten köcheln lassen, bis die Soße schön sämig ist.

  3. Béchamelsauce:
    Butter in einem Topf schmelzen, Mehl einrühren und kurz anschwitzen. Nach und nach die Milch einrühren und unter Rühren aufkochen, bis die Sauce andickt.
    Vom Herd nehmen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Etwas abkühlen lassen, dann das Ei und den Käse einrühren.

  4. Schichten:
    Eine Auflaufform einfetten.

    • Erste Schicht: Kartoffeln

    • Zweite Schicht: Hackfleischsoße

    • Dritte Schicht: nochmals Kartoffeln

    • Oben drauf: die Béchamelsauce gleichmäßig verteilen

  5. Backen:
    Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 35–40 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist.

  6. Servieren:
    Vor dem Servieren 10 Minuten ruhen lassen – so lässt sich das Moussaka perfekt schneiden und servieren.


🌿 Tipp:
Ein Klecks Joghurt oder Tzatziki und ein frischer grüner Salat passen wunderbar dazu!


📌 Hashtags für deinen Post

#OmasMoussaka #Hausmannskost #Soulfood #HackfleischLiebe #MediterraneKüche #Ofengericht #Familienessen #EinfachLecker #TraditionSchmeckt

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Als sie mir schrieb: „Lass uns treffen. Sag es David nicht.“, hatte ich nicht damit gerechnet. Beim Kaffee erzählte sie mir, dass mein Mann mich betrog – und dass sie einen Plan hatte, ihn dazu zu bringen, es zu bereuen.
Ich musste nur meinen Teil dazu beitragen. Was dann geschah, war die verrückteste Rache, die ich je erlebt habe.

Ich starrte auf den Bildschirm meines Telefons und las zum fünften Mal die Nachricht meiner Schwiegermutter.
Lass uns treffen. Es ist dringend. Sag es David nicht.

In den zehn Jahren, die ich mit David verheiratet war, hatte Helen nie so geschrieben. Sie war David gegenüber immer überfürsorglich gewesen und hatte ihn stets verteidigt, egal was er tat.
Ich sah auf die Uhr. David würde erst in ein paar Stunden zurückkommen – er hatte mal wieder ein „spätes Arbeitsmeeting“.
Ich schrieb zurück:
Wo und wann?

Die Antwort kam sofort:
Café in der 5th Street. In 30 Minuten.


Im Café war es still. Helen saß in der Ecke, wie immer perfekt frisiert, ihr Rücken so gerade wie ein Lineal. Als ich näher kam, sah ich etwas in ihren Augen, das ich noch nie zuvor gesehen hatte: Zorn. Kalter, gezügelter Zorn.

„Danke, dass du gekommen bist“, begann sie ohne Umschweife. Ihre Stimme war fest.
„Was ist los?“

Sie holte tief Luft, sah mir direkt in die Augen und sagte:
David betrügt dich.

Die Worte trafen mich wie ein Schlag in die Magengrube. Mein Herz raste, aber ein Teil von mir war nicht überrascht.
Monatelang hatte ich die Zeichen gesehen: seine ständigen Verspätungen, sein Handy, das er nicht mehr unbeaufsichtigt ließ, seine plötzliche Besessenheit vom Fitnessstudio. Ich hatte alles ignoriert.

„Woher weißt du das?“, brachte ich schließlich hervor.

Helen legte ein paar Ausdrucke auf den Tisch – Fotos von David und einer jungen Frau, Hand in Hand, in einem Restaurant, das wir früher gemeinsam geliebt hatten. Mein Atem stockte.

„Ich habe ihn seit Wochen beobachtet“, sagte sie. „Ich wollte es zuerst nicht glauben… aber dann wusste ich, ich muss handeln.“


„Was meinst du mit handeln?“, fragte ich vorsichtig.

Helen beugte sich vor, ihre Augen funkelten:
Ich habe einen Plan. Und wenn wir ihn gemeinsam umsetzen, wird David diese Lektion nie vergessen.

Ich war hin- und hergerissen. Rache war nie mein Stil… aber die Demütigung, die Enttäuschung – sie brannte in mir.
„Ich höre zu“, sagte ich schließlich.

Helen lächelte kühl.
„In zwei Wochen ist Davids Geburtstag. Er plant eine große Gartenparty. Wir werden dafür sorgen, dass sie dort auftaucht — aber nicht als Gast. Sondern als Überraschung.“


🎯 Der Plan

  1. Die „zufällige“ Einladung:
    Helen wusste, dass die Geliebte in einem Blumenladen arbeitete. Sie würde eine große Lieferung mit einer Einladung zur Party bekommen – offiziell von „David & Familie“.

  2. Der perfekte Moment:
    Kurz nach dem Kuchenanschnitt sollte ich eine „Rede“ halten. Ich würde David danken… und dann den Beweis präsentieren: die Fotos, die Nachrichten, alles – live vor allen Freunden und Verwandten.

  3. Die unerwartete Wendung:
    Helen hatte außerdem einen Notar eingeladen. Während alle noch schockiert sein würden, sollte ich David die Scheidungspapiere überreichen.


Die zwei Wochen vergingen wie im Flug. Ich schwankte zwischen Nervosität und einer seltsamen Euphorie.
Als der Tag kam, war der Garten voller Gäste. David war bester Laune – er hatte keine Ahnung.

Der Kuchen wurde hereingerollt, alle klatschten. Ich trat nach vorne, das Mikrofon in der Hand.

„Ich möchte kurz etwas sagen“, begann ich.
David grinste selbstzufrieden.
„David…“, sagte ich ruhig, „zehn Jahre lang warst du mein Partner, mein Freund, mein Zuhause. Aber in den letzten Monaten hast du dich entschieden, jemand anderes in unser Leben zu lassen.“

Ein Raunen ging durch die Menge.
Ich hob die Fotos hoch – einer nach dem anderen. Gasps. Schweigen. Und dann: Sie trat durch das Gartentor. Die Geliebte. Mit einem Strauß Blumen in der Hand. Ihre Augen wurden groß, als sie sah, was passierte.

David erblasste.
„Was… was machst du…?“ stammelte er.

Ich drehte mich zu ihm.
„Ich? Ich halte nur eine Rede. Helen hat alles vorbereitet.“

In diesem Moment trat Helen nach vorne. Ruhig, kontrolliert.
„Mein Sohn“, sagte sie mit kalter Stimme, „du hast nicht nur deine Frau betrogen. Du hast unsere Familie beschämt. Und das wirst du nie vergessen.“

Dann überreichte sie dem Notar ein Dokument. Ich nahm die Scheidungspapiere und legte sie David in die Hand – vor allen.


Er stand da, stumm, unfähig zu reagieren.
Die Gäste flüsterten, einige filmten heimlich.
Und ich? Ich fühlte zum ersten Mal seit Langem Freiheit.

Helen trat neben mich.
„Er wird diese Lektion nie vergessen“, flüsterte sie.

Und sie hatte recht.
Denn das Video dieser Party verbreitete sich später unter all seinen Freunden – und seiner Firma.

David hatte nicht nur mich verloren. Er verlor sein Gesicht, seinen Stolz – und am Ende seine Geliebte, die nach diesem Abend verschwand.


Manchmal kommt Rache nicht mit Wut – sondern mit perfekter Planung.
Und niemand plant besser als eine wütende Schwiegermutter.

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Dieser unwiderstehliche Klassiker ist der Traum jedes Pizza-Liebhabers. Mit einer luftigen, leicht verkohlten Kruste, der Süße von San Marzano-Tomaten und dem cremigen, geschmolzenen Mozzarella ist diese Pizza Margherita (wie auf dem Bild) ein echtes Meisterwerk, das du jetzt auch zu Hause zaubern kannst!

Bist du bereit, deine Küche in eine italienische Pizzeria zu verwandeln? Dann lass uns loslegen!


Die Zutaten (Für 4 Pizzen)

Für den Teig (Pizza Napoletana Classica)

ZutatMengeAnmerkungen
Mehl (Typ 00)500 gSehr wichtig für die Textur!
Wasser (kalt)325 ml (65%)
Salz15 g
Frische Hefe1-3 gOder 0,3 - 1 g Trockenhefe. Weniger Hefe bei längerer Gehzeit.

Für den Belag (Pizza Margherita)

ZutatMenge pro PizzaAnmerkungen
Tomaten (San Marzano)ca. 80 gZerdrücken, nicht kochen.
Mozzarella (Fior di Latte)ca. 100 gFrisch, gut abgetropft und in Stücke gerissen.
Olivenöl (Extra Vergine)Ein Schuss
BasilikumEin paar BlätterFrisch.
Parmesankäse (optional)Etwas gerieben

Die Zubereitung: Schritt für Schritt zum Glück

1. Der Teig (Impasto)

Der neapolitanische Pizzateig ist eine Sache der Geduld und Präzision.

  1. Hefe auflösen: Die Hefe in einer kleinen Menge des kalten Wassers auflösen.

  2. Mischen: Das Mehl in eine große Schüssel geben (oder in die Küchenmaschine). Die Hefe-Wasser-Mischung langsam hinzufügen und grob vermischen.

  3. Salz hinzufügen: Wenn das meiste Wasser aufgenommen ist, das restliche Wasser zusammen mit dem Salz hinzufügen. Achtung: Salz und Hefe sollten nicht direkt aufeinander treffen!

  4. Kneten: Den Teig kneten, bis er glatt und elastisch ist. Dies dauert mit der Hand etwa 15-20 Minuten, mit der Küchenmaschine etwa 10-15 Minuten. Der Teig sollte nicht kleben.

  5. Erste Gehzeit (Massa): Den Teig zu einer Kugel formen, mit einem feuchten Tuch abdecken und bei Raumtemperatur (ca. ) für 2 Stunden ruhen lassen. Das ist die sogenannte Stockgare.

2. Teiglinge Formen (Staglio)

Nach der ersten Gehzeit hat sich das Volumen leicht vergrößert.

  1. Portionieren: Den Teig in 4 gleich große Stücke teilen (je ca. 200 g).

  2. Kugeln formen: Jedes Stück zu einer straffen Kugel (einem "Bocconcino") formen. Dabei von außen nach innen falten, um Spannung aufzubauen.

  3. Zweite Gehzeit (Appretto): Die Teiglinge mit Abstand auf einer leicht bemehlten oder eingeölten Oberfläche (wie auf dem oberen Bild) platzieren. Mit Frischhaltefolie oder einem feuchten Tuch abdecken und bei Raumtemperatur für weitere 6-8 Stunden (oder bis zu 24 Stunden im Kühlschrank) gehen lassen. Sie sollten sich im Volumen fast verdoppelt haben.

3. Belegen und Backen

Jetzt kommt der schnelle Teil!

  1. Ofen vorheizen: Den Backofen (oder besser: Pizzastein/Stahl) auf die höchstmögliche Temperatur vorheizen (ideal sind , aber tun es auch) und zwar mindestens 45 Minuten lang.

  2. Ausbreiten: Einen Teigling nehmen und vorsichtig von der Mitte nach außen zu einem Kreis von ca. 30 cm Durchmesser ausbreiten. Wichtig: Den Rand nicht zerdrücken, um die Luftblasen zu erhalten.

  3. Tomatensauce: Die kalten San Marzano-Tomaten mit einer Prise Salz würzen und auf den Teig geben.

  4. Käse: Den Mozzarella gleichmäßig verteilen.

  5. Backen: Die Pizza auf den heißen Stein oder Stahl schieben. Bei 400C dauert das Backen nur etwa 90 Sekunden, im Haushaltsofen bei 250C etwa 5-8 Minuten. Die Kruste sollte Blasen werfen und leicht braun (oder stellenweise schwarz) sein.

  6. Finishing: Nach dem Backen ein paar frische Basilikumblätter und einen Schuss Olivenöl über die Pizza geben. Sofort servieren!


📸 Teilen und Genießen!

Deine selbstgemachte neapolitanische Pizza ist bereit! Wir sind gespannt auf dein Ergebnis! Teile deine Kreation und inspiriere andere Hobbyköche!

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Ein Löffel dieser leuchtend goldenen Marmelade bringt sofort gute Laune! Fruchtig, leicht herb und wunderbar aromatisch – diese Orangenmarmelade schmeckt nach Urlaub, Sonne und purem Genuss. Perfekt auf frischem Brot, Croissants oder zum Verfeinern von Desserts. 🌞


🛒 Zutaten (für ca. 4 Gläser à 250 ml)

  • 1 kg unbehandelte Orangen (am besten Bio)

  • 1 Zitrone (Saft & Schale)

  • 500 g Gelierzucker (2:1)

  • 1 TL Vanillezucker (optional)

  • 100 ml Wasser


👩‍🍳 Zubereitung

  1. Vorbereitung:
    Orangen heiß abwaschen. Von 2 Orangen die Schale fein abreiben und anschließend alle Orangen schälen, dabei die weiße Haut möglichst entfernen. Fruchtfleisch in Stücke schneiden und dabei Kerne entfernen.

  2. Kochen:
    Das Fruchtfleisch zusammen mit dem Wasser, Zitronensaft, Zitronenschale und Vanillezucker in einen großen Topf geben. Kurz aufkochen und dann ca. 10 Minuten leicht köcheln lassen.

  3. Pürieren:
    Die Masse mit einem Stabmixer nach Belieben fein oder stückig pürieren.

  4. Gelierzucker zugeben:
    Den Gelierzucker einrühren, gut vermischen und nochmals aufkochen. Dann sprudelnd 3–4 Minuten kochen lassen (nach Packungsanleitung).

  5. Abfüllen:
    Heiße Marmelade sofort in sterile Gläser füllen, fest verschließen und für ca. 5 Minuten auf den Kopf stellen. Danach wieder umdrehen und vollständig abkühlen lassen.


🌿 Tipp:
Für eine besonders edle Note kannst du beim Kochen etwas fein gehackte Orangenschale oder einen Schuss Orangenlikör (z. B. Cointreau) hinzufügen.


📌 Hashtags für deinen Post

#Orangenmarmelade #Hausgemacht #Frühstücksliebe #SonnenimGlas #SelbstgemachtSchmecktAmBesten #Einmachzeit #ZitrusLiebe #Marmeladenliebe

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Wenn der Duft von frisch gebackenem Gebäck durch die Küche zieht, kann niemand widerstehen! Diese Hefeteig-Röllchen sind außen goldbraun und innen wunderbar weich – ob herzhaft mit Käse oder süß mit Zimt, sie sind einfach ein Traum. Perfekt zum Frühstück, Brunch oder als Snack zwischendurch. 💛


🛒 Zutaten (für ca. 12 Stück)

Für den Teig:

  • 500 g Mehl

  • 1 Würfel frische Hefe (42 g) oder 1 Päckchen Trockenhefe

  • 250 ml lauwarme Milch

  • 80 g Zucker (für süße Variante) oder 1 TL Salz (für herzhafte Variante)

  • 1 Ei

  • 80 g Butter (weich)

Zum Bestreichen:

  • 1 Eigelb

  • 2 EL Milch

  • Sesam, Mohn oder Käse zum Bestreuen


👩‍🍳 Zubereitung

  1. Hefeteig vorbereiten:
    Die Hefe in lauwarmer Milch auflösen (bei Trockenhefe direkt ins Mehl geben). Zucker (oder Salz), Ei und weiche Butter hinzufügen. Das Mehl einarbeiten und alles zu einem glatten, elastischen Teig kneten.
    Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.

  2. Teig ausrollen:
    Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem großen Rechteck ausrollen (ca. 1 cm dick).

  3. Füllen & rollen (optional):

    • Herzhaft: mit geriebenem Käse, Kräutern oder Schinken bestreuen.

    • Süß: mit Zimt-Zucker oder einer dünnen Schicht Nussfüllung bestreichen.
      Dann den Teig von der langen Seite her aufrollen und in etwa 4–5 cm breite Stücke schneiden.

  4. Backen:
    Die Röllchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
    Mit der Mischung aus Eigelb und Milch bestreichen und mit Sesam, Mohn oder Käse bestreuen.
    Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 20–25 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.

  5. Abkühlen & genießen:
    Kurz abkühlen lassen – am besten schmecken sie noch leicht warm, frisch aus dem Ofen!


🌿 Tipp:
Du kannst die Röllchen wunderbar einfrieren und bei Bedarf kurz aufbacken. Perfekt für spontanen Besuch oder den schnellen Hunger zwischendurch!


📌 Hashtags für deinen Post

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Wenige Zutaten, maximaler Geschmack: Carbonara ist das perfekte Beispiel dafür, dass gutes Essen nicht kompliziert sein muss. Mit Speck (Guanciale), Eiern und Pecorino zauberst du ein Gericht, das sofort nach Italien schmeckt.


🛒 Zutaten (für 2 Portionen)

  • 200 g Spaghetti

  • 100 g Guanciale (alternativ: Pancetta oder Speckwürfel)

  • 2 Eier (frisch, Größe M)

  • 50 g Pecorino Romano (alternativ: Parmesan)

  • Salz & frisch gemahlener Pfeffer


👩‍🍳 Zubereitung

  1. Pasta kochen: Spaghetti in reichlich Salzwasser al dente kochen. Vor dem Abgießen eine Tasse Kochwasser aufbewahren.

  2. Speck anbraten: Guanciale in Streifen schneiden und in einer großen Pfanne ohne zusätzliches Öl knusprig auslassen.

  3. Creme anrühren: Eier mit geriebenem Pecorino und reichlich Pfeffer verquirlen.

  4. Alles vereinen: Spaghetti direkt zum Speck in die Pfanne geben (Pfanne vom Herd ziehen!). Dann die Eier-Käse-Mischung unterrühren und schnell vermengen, damit die Eier cremig binden – nicht zu heiß, sonst wird es Rührei. Bei Bedarf etwas Kochwasser hinzufügen, bis eine seidige Sauce entsteht.

  5. Servieren: Sofort anrichten, mit extra Pecorino und Pfeffer bestreuen und heiß genießen.


🌿 Tipp: Für die echte Carbonara niemals Sahne verwenden – die Cremigkeit kommt nur von den Eiern und dem Käse.


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Dieses Dessert ist die perfekte Kombination aus cremiger Mascarpone, fluffigen Löffelbiskuits und einer fruchtig-frischen Zitronennote. Ohne Backen, schnell gemacht und ideal, um deine Gäste zu beeindrucken – oder dich selbst zu verwöhnen.


🛒 Zutaten (für ca. 6 Portionen)

  • 250 g Mascarpone

  • 250 g Quark (20 % oder Magerquark, je nach Vorliebe)

  • 200 ml Schlagsahne

  • 80 g Zucker

  • 1 Päckchen Vanillezucker

  • Saft & Abrieb von 2 Bio-Zitronen

  • 200 g Löffelbiskuits

  • 200 ml Zitronenlimonade oder Zitronensaft mit etwas Wasser verdünnt

  • Etwas Kakaopulver oder Puderzucker zum Bestäuben (optional)

  • Zitronenscheiben oder Minze zum Garnieren


👩‍🍳 Zubereitung

  1. Creme herstellen: Sahne steif schlagen. Mascarpone, Quark, Zucker, Vanillezucker, Zitronensaft und Zitronenabrieb glatt rühren. Die geschlagene Sahne vorsichtig unterheben.

  2. Löffelbiskuits tränken: Löffelbiskuits kurz in die Zitronenlimonade tauchen (nicht zu lange, sonst zerfallen sie) und den Boden einer Auflaufform oder Dessertgläser damit auslegen.

  3. Schichten: Abwechselnd Löffelbiskuits und Zitronencreme einschichten, bis alles verbraucht ist. Mit einer Cremeschicht abschließen.

  4. Kühlen: Mindestens 3–4 Stunden (besser über Nacht) im Kühlschrank durchziehen lassen.

  5. Servieren: Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben und mit Zitronenscheiben oder Minzblättern dekorieren.


🌿 Tipp: Für eine noch intensivere Frische kannst du die Löffelbiskuits statt in Limonade in einem Mix aus Zitronensaft & Orangenlikör (z. B. Cointreau) tränken – perfekt für Erwachsene.


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