Ein japanischer Ramen mit Szechuan-Einfluss – perfekt für Fans von Umami & leichter Schärfe! 🌶️🥢
🛒 Zutaten (für 2 Portionen):
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150 g Ramen-Nudeln (alternativ: Weizennudeln, Udon oder Instant-Ramen ohne Würzbeutel) 🍜
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150 g Hackfleisch (Rind, Huhn oder vegane Alternative) 🥩
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1 EL Sesamöl
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1 Knoblauchzehe (gehackt) 🧄
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1 Stück Ingwer (gerieben, ca. 1 TL)
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1 EL Miso-Paste (alternativ Sojasauce) 🍶
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2 EL Tahini (alternativ: Erdnussmus oder weißes Mandelmus)
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1 TL Chiliöl oder Sambal Oelek 🌶️
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500 ml Gemüse- oder Hühnerbrühe
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1 EL Sojasauce
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1 TL Reisessig
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Toppings: Frühlingszwiebeln, gerösteter Sesam, eingelegtes Gemüse, Ei, Nori etc. 🥚🌿
👨🍳 Zubereitung:
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Ramen-Nudeln nach Packungsanleitung kochen und beiseitestellen.
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Sesamöl in einem Topf erhitzen, Knoblauch und Ingwer anbraten.
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Hackfleisch hinzufügen und krümelig braten. Miso unterrühren und 1 Min. mitbraten.
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Tahini, Chiliöl, Sojasauce und Brühe dazugeben, gut verrühren und 3–4 Minuten köcheln lassen.
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Reisessig einrühren und abschmecken.
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Nudeln in Schalen geben, Brühe mit Hack darüber gießen. Mit Toppings garnieren.
💡 Servier-Tipps:
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Für extra Schärfe: mehr Chiliöl oder frische Chili oben drauf!
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Vegane Variante: Sojahack oder Tofu verwenden, Gemüsebrühe und pflanzliches Tahini.
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Gekochtes Ramen-Ei (Ajitsuke Tamago) passt perfekt dazu! 🥚
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